Dr. Gerhard Binker

Zertifizierte Radon-Fachperson

Potentielle Eintrittstellen für Radon wie Ritzen, Risse und Fugen im Keller (Bodenplatte und erdberührte Wände), Rohrdurchführungen sowie Leitungskanäle und -rohre sind mit geeignetem Material (z.B. Epoxidharz, Silikon) abzudichten.

Auch durch kleine Spalten, die beispielsweise um einen Bodensiphon liegen, können erhebliche Mengen Radon in den Keller gelangen.

Ausbreitungspfade für Radon wie Leitungsdurchführungen im Keller und Wohnraum sollten ebenfalls abgedichtet werden, an Kontroll-oder Revisionsöffnungen sollten Dichtungen eingebaut werden.